Riesige Änderungen in der Zusammensetzung von ColDeKa
Posted by      05/29/2024 20:53:57     Home    Comments 0
Riesige Änderungen in der Zusammensetzung von ColDeKa

Seit immer bemühen wir uns die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungsmittel COLWAY zu perfektionieren. Diese Änderungen beziehen sich am meisten auf die Vitamin-Ladung, bei welchen, wo in der Wissenschaft über die Vitamine ein ständiger Fortschritt stattfindet.

Als Beispiel: Vitamin E in Colvita entwickelte sich von der synthetischen Form (DL- α- Tocopherol, eingesetzt in den Jahren 2007-2009 noch durch Inventia), durch bereits einen natürlichen Tocopherolacetat, Tocopherolsuccinat – bis zu den Tocotrienolen.

Vitamin C-olway wurde immer aus Buchweizenkeimlingen und der Masse Citrus aurantium gewonnen, aber auch hier änderte sich der Rohstoff (aufgrund der Medienangriffe auf Synephrine). Wir änderten die Vitamine B in Axanta auf mehr bioverfügbare, wir beseitigten das Jod aus Colvita, Farbstoffe aus den Kapseln, wir tauschten die Kapseln von Schweine- auf Fischgelatine um… letztendlich auf transparente. Wir erhöhten auch das Gewicht bzw. die Menge der Vitamine durch ein „Reinschmuggeln“ in den beschaffenen, immer besseren, Pflanzenextrakten. Es ist jedoch noch niemals vorgekommen, dass wir den Inhalt so revolutionär umgebaut hätten, wie es diesmal geschehen ist.

Änderungen habt Ihr selbst gefordert – Konsumenten und Vertreiber dieses Produktes, jedoch der Mann, der hinter der Produktion von ColDeKa steht – Marek Grzelewski war der Meinung, dass diese noch radikaler sein können, als Eure Vorschläge und er bemühte sich seit einigen Monaten solche Rohstoffe zu ergattern, die uns endlich erlauben auch über dieses Supplement zu erzählen, dass es weit über die Standards, der auf dem Markt zugänglichen Präparaten aus dieser Gruppe, hervortritt. Der Autor von ColDeKa war selbst nicht zufrieden mit der Rezeptur. Jetzt ist er es! Alle Spezialisten, mit denen wir immer beim Komponieren von Supplementen Rücksprache halten – sind es auch. Die Meinungen von Dr. habil. Marek Jedryczka und Prof. Sergey Batechko kann man sogar als enthusiastisch bezeichnen!

Vielleicht sagen wir es Euch nicht so oft, wie es sein sollte, aber... wir – bei COLWAY – komponieren die Supplemente für uns. Wir sehen es nicht ausschließlich als Handelsware an. Wir verzehren es und unsere Familien auch. So war es seit Anfang mit Colvita, so war es mit Vitamin C-olway, und nicht anders ist es mit ColDeKa.

Auf die eingeführten Änderungen wirkten als erstes die Trends der Supplementation und jüngste wissenschaftliche Forschungen. Sie weisen auf die Menge der Substanzen im Präparat hin, die wir stark betonen sollten. Zweitens, der Zugang zu extrem „stärkeren“ Extrakten, drittens – und es ist kein Geheimnis, das wichtigste – positive Veränderungen in der Auslegung der EU-Richtlinien, ohne welche man die neue ColDeka mit derzeit sehr reichem Inhalt, ganz einfach nicht wirksam registrieren könnte.

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Welche konkreten Änderungen bei ColDeKa?

Fangen wir damit an, was aus dem Inhalt entfernt wurde und „machte Platz“ um die Menge in der empfohlenen Tagesdosis, im Fall einiger Komponenten, um ein Vielfaches zu erhöhen.

ColDeKa wird ab jetzt kein Vitamin D2 (ergokalcyferol) sowie Vitamin K1 (filochinon) enthalten. Dieses Thema ruft heftige Diskussionen hervor, weil in der Natur Vitamin D2 praktisch immer mit Vitamin D3 zusammen vorkommt, sowie Vitamin K1 unzertrennlich mit Vitamin K2, somit sind Theorien über eine mögliche „Schädlichkeit“ durch das Verbinden der beiden in einem Supplement, auf recht schwachen Argumenten gestützt. Wir gehen jedoch in dieses Diskurs nicht ein, genauso wie wir weder über das „Calcium-Paradox“ (also die Notwendigkeit der Supplementierung mit K2 in Form von Menachinon) diskutiert haben, noch beim Ersetzten in Axanta der Vitamine B6, B9 und B12 in ihre Formeln, die laut der neuesten (sprich: aus Japan und Korea, über USA nach Europa gehenden) Trends, bessere Bioretention und volle Assimilation in der statistisch maximalen Populationsgruppe charakterisiert.

Wir sind nicht da, um über das „besser sein” der Inhaltsstoffe von Supplementen zu diskutieren, sondern um Euch komponierte nach den aktuellsten Trends Produkte zu liefern. Also solche, welchen, bei wachsendem Gesundheitsbewusstsein, kein Konsument vorwerfen kann, dass sie mit ihrem Inhalt in einer veralteten „Mode“ „hängen geblieben“ sind. Auch wenn diese Hypothese mehr vom Internet, als von der Wissenschaft gebildet wird.
D2 und K1 sind „in Ungnade“ der Supplemente-Meinungsmacher gefallen, somit haben wir diese aus ColDeKa ausgeschlossen.

Wir erweitern den Umfang der Verwendung von der unglaublichen Technologie der Extraktion mit Hilfe von überkritischem CO2 (z.B. das Öl aus Aprikosenkerne in AmiColina) um ein weiteres Ölextrakt: reich an essentiellen Fettsäuren sowie Vitamine A und D3 Dorschöl bedarf jetzt nur halb so viel Platz in der Soft-Gel-Kapsel bei gleichzeitig höherem Gehalt vor allem an Vitamin D3, als in der vorherigen Version dieses Produkts!

Den „eingesparten Raum“ nutzten wir so, wie es diejenigen von Euch erwartet haben, die sehr engagierten Diskussionen über den Inhalt von ColDeKa geführt haben (wir danken Euch!), wie es sich der Hersteller des Supplements erträumt hat und wie es die neuesten Trend vorschreiben.

Die deklarierte Menge von Vitamin D3 ist jetzt 2000 IU (vorher 400 IU). Dies ist die maximale Menge, die in der EU zugelassen ist. Das deklarierte Vitamin D3 in ColDeKa ist völlig natürlich (Cholecalciferol) und stamm zu 100% aus Lanolin der Schafwolle. In Wirklichkeit enthält jede Kapsel zusätzlich ehrbare Menge an Vitamin D3 in erwähntem Ölextrakt, welches, vorerst noch, nicht standardisiert ist nach den EU-Gesetzen auf natürliche Vitamine.

Wir haben auch das gesetzliche Maximum von natürlichem Vitamin K2 (Menachinon MK7) 100% RDA, zuvor 15% RDA.

Wir haben in der neuen ColDeKa jetzt nicht mehr 5 mg, sondern sogar 20 mg des Hefe-Extraktes Saccharomyces cerevisiae, was eine vierfache Erhöhung des Beta D-glucan von 1,25 mg auf 4 mg bedeutet, und zusätzlich noch weitere Glucan-Verbindungen.

Erhöht wurde um über das 13-Fache die Menge von Shiitake-Pilz-Extrakt auf 20 mg (zuvor 1,5 mg), was nicht weniger bedeutet, als 4 mg in höchster Qualität definierte Polysaccharide, Eritadenin, Lanthionin und Lentian – also zusätzliche Portion von Beta D-Glucan. Vergessen wir auch nicht eine weitere Portion von Vitamin D (Ergosterol)…

Haben wir schon erwähnt, dass es in den Pflanzen auf der Erde nur noch wenig natürliche Vitamine der B-Gruppe gibt? Diese gibt es jedoch in Shiitake. Bei der jetzigen Extrakt-Menge aus diesen Pilzen in nur einer Kapsel, können wir ColDeKa, als ebenfalls eine Quelle der Supplementierung mit natürlichen, pflanzlichen Vitaminen B3 und B12, erwähnen.

Da wir uns, bei der Gelegenheit der Informationen über diese hervorragenden Veränderungen, alle Inhaltsstoffe von ColDeKa aufgezählt haben, gehört noch ein Wort dem „Blut der Pflanzen“ also den Kapseln zugeführtem Chlorophyll, dessen Vorteile Konsumenten der grünen Cocktails hervorragend kennen. Genauso grün, wie die ColDeKa Kapseln – eines derzeit schon ganz sicher unikaten Supplements!

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Zusammenfassung der Änderung

Inhaltsstoffe in 1 Kapsel:

- über 3x mehr Vitamin D: 50 µg (1000% RDA)

- fast 7x mehr Vitamin K2 (Menachinon): 75 µg (100% RWS)

- über 13x mehr Extrakt der Shiitake Pilze: 20 mg

darunter: Polysaccharide 2 mg

- über 3x mehr Hefe Saccharomyces Extrakt: 20 mg

darunter: Beta D-Glucan 4 mg

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Kommentar zu den EU-Regeln

An dieser Stelle würden die Konsumenten und Vertreiber von ColDeKa sicher Beratung erwarten „Wogegen einnehmen?“. Als Nächstes „In welcher Dosen?“. Am besten jedoch die Zusicherung „Was heilt es?“.

Leider, meine Freunde… ColDeKa ist nur eine Nahrung, also heilt es nichts. Man darf sie nicht „benutzen“, noch „einnehmen“. Das EU-Recht erlaubt es nur zu essen. Nicht „einnehmen“ – merkt es Euch. Es darf kein Gerede von „Dosis“ sein. Erlaubt ist es nur über Portionen zu reden. Sonst Strafe.

Mit neuem Jahr sollte bewusst gemacht werden, in welcher Wirklichkeit Ihr Euch befindet. Nun, damit alles klar wird:

- Aussagen, die darauf hindeuten oder zumindest implizieren oder geben zu verstehen, dass ein Zusammenhang zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und der Gesundheit besteht, sind verboten und unterliegen einer Strafe,

- ebenso Aussagen, die implizieren, dass ein Nichtverzehr bestimmter Nahrungsergänzungsmittel einen Einfluss auf die Gesundheit haben könnte – sind verboten und unterliegen einer Strafe.

Ausgenohmen von diesen Verboten sind nur gesundheitsbezogene Angaben zu den einzelnen Inhaltsstoffen, sofern sie wörtlich mit ihrem Wortlaut in dem Register angegeben sind: http://ec.europa.eu/food/safety/labelling_nutrition/claims/register/public/?event=register.home

- zu dem übrigens kein freie Zugang besteht und welches nicht komplett übersetzt ist.

Es ist ein sehr interessantes Recht, bei dem das gleiche Vitamin D, sogar vom Produkthersteller besorgt bei demselben Großhändler!, jedoch registriert in der Dosis 4000 IU durch eine pharmazeutische Firma und in dieser Dosis eingenommene durch einen Kunden der Apotheke – heilt ein ganzes Spektrum von Krankheiten… dagegen durch uns registrierte in der Portion 2000 IU (höheres erlaubt uns die EU nicht zu registrieren) nicht nur, dass es nichts heilt… Es hat überhaupt keinen Einfluss auf unsere Gesundheit!

Mehr noch... Und wenn, o Schreck, der Käufer unserer Vitamin D die 2-Fache Portion verzehren würde (denn einnehmen darf er nicht), als die RDA, also nicht 2000 IU, sondern 4000 IU dann… leider dann… was er verzehrt hat, wird nicht zur Dosis und ganz bestimmt wird es ihn von nichts heilen. Laut der EU-Kommission gelten 2000 IU von Vitamin D als „Nahrung“, mit allen oben erwähnten Konsequenzen. Dagegen 4000 IU genau der gleichen Substanz, gleich eingepackt, gilt als ein Medikament gegen eine ganze Liste von WHO genannten Krankheiten. Natürlich wird ein Empfehlen der Einnahme von 2x2000 IU in der Supplementation mit drakonischen Strafen bestraft, ähnlich wie eine „Aussage“, dass Vitamin D irgendetwas heilt… Das darf nur derjenige, der es als Medikament registriert hat… Also in der Praxis nur einem Subjekt, der dem pharmazeutischem Sektor angehört.

Wie auch immer absurd es klingt – solches Gesetz haben wir derzeit. Wir zeigen es Euch an diesem sehr konkreten Beispiel, damit Ihr keinen Druck auf uns ausübt mit der Erwartung, dass wir es brechen. Als die Zeit da war, Unterschriften für das Referendum-Projekt zu sammeln, welches diese Absurdität stoppen konnte – schaute Europas Öffentlichkeit weg. Damit wurde ihnen der freie Zugang zu Informationen über Vitamine, Mineralien, Kräuter und alle natürlichen Heilstoffe – weggenommen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis uns der Zugang zu diesen Substanzen ebenfalls weggenommen wird. Es bleib uns nur die Mitarbeiter solcher Ämter wie Hauptsanitäramt zu bemitleiden, die dieses Gesetzt einführen sollen und uns bereits jetzt für die „gesundheitsbezogenen Angaben“, „Dosierung“, „Einnahme“, „Präparate“, „Heilung“, „Einfluss“, „Wohltun“ und dutzende andere verbotene Worte, sogar „Andeutungen“ verfolgen sollen. Seid Ihr damit nicht einverstanden? Das dürft Ihr, aber Gesetzte muss man befolgen. Somit ist eine Zeit der Selbstbildung gekommen. Es reicht, in die Internet-Suchmaschine solche Worte wie Shiitake, oder ein dutzend andere, einzugeben… Liebe Freunde.

Wir wünschen Euch, dass diese Selbstbildung Früchte trägt, und der Verkauf jener „Nahrung“ Einnahmen bringt.

Jaroslaw Zych

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Übersetzung und © by Krzysztof Nowak / Archivmaterial vom 13.,1.2017

Es ist nicht erlaubt Teile des Textes oder den ganzen Text zu vervielfältigen, ohne die Quelle zu nennen: http://kollagen-colway.com

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