Moissanit


Natürlich haben blaue Diamanten, die ihre blaue Farbe vor Millionen von Jahren aufgrund des Vorhandenseins von Bor in der Kohlenstoffstruktur erworben haben, wie wir bereits erwähnt haben, gibt es… fast nicht auf der Welt. Diejenigen, die man kaufen kann, wurden zu 99,9% durch eine Bestrahlung gefärbt. Daher kann ein natürlicher blauer Diamant mit einer intensiven Farbe und einem Gewicht um Karat von 500.000 bis zu zehn Millionen Dollar kosten.

Aus dem oben genannten Grund konnten keine blaue Diamanten in den Blue Diamond Cremes versteckt werden. COLWAY ist seit vielen Jahren dafür bekannt, sehr gute und einzigartige Dinge zu entdecken… Diese Entdeckungen werden praktisch genutzt und den Verbrauchern, sowie den Menschen, die die Möglichkeit nutzen, sich damit ihren Lebensunterhalt zu verdienen, zur Verfügung gestellt.

Die Diamantenlobby schützt rücksichtslos und effektiv die schönsten und ältesten Marketinglegenden in der Unternehmensgeschichte. Wer hat z. B. gehört, dass der Diamant nicht wirklich die härteste Substanz der Welt ist? Dies ist – und das härter um 58%! – erhalten durch die Synthesemethode des Teams von Prof. Jodie Bradby von der Australian National University – die hexagonale Form von Lonsdaleit, eine meteorische Form von Graphit.

Lonsdaleit wurde offiziell als Schockmineral bezeichnet, aber nicht, weil die bloße Tatsache seiner Existenz die Vorstellung erschüttert hat, dass es in der bekannten Welt keine Substanz gibt, die härter ist als kristallisierter Kohlenstoff, d. h. Diamant. Von natürlichem Lonsdaleit wurden bisher auf unserem Planeten ... weniger als 10 Gramm gefunden. Streng genommen ist Lonsdaleit also das seltenste der bekannten Mineralien. Es tritt nur in Spuren an den Stellen auf, an denen der enorme Druck und die hohen Temperaturen beim Einschlag von Meteoriten auf der Erde herrschten.

Die wahrscheinlichste Hypothese zur Erklärung der Entstehung natürlicher, meteoritischer Lonsdalite ist, dass es sich um eine hexagonale Variante von Diamanten handelt, die aus Graphit entstanden ist. Im Jahr 2016 bewiesen Wissenschaftler der Australian National University endgültig, dass der Mensch durch Synthese Mineralien schaffen kann, die perfekter sind als die Natur, und dass die auf diese Weise gewonnenen Lonsdaleites bis zu 58 % härter sein können als Diamanten. Die weiteren Arbeiten wurden sofort gestoppt, und das Ergebnis des Experiments wurde schnell in den Bereich der Hypothesen verwiesen. Selbst die Verantwortliche für das Projekt zur Schaffung eines Steins, der Diamanten wie Holzmetall schneidet - Prof. Jodie Bradby - hatte ihre epochale Entdeckung bereits "vergessen". Dies musste geschehen, denn die Herstellung von synthetischem Lonsdaleit hätte die Methoden des Diamantenschneidens völlig revolutioniert, was sich natürlich schmerzhaft auf die Diamantenpreise ausgewirkt hätte. Das konnte die extrem mächtige Diamantenlobby nicht zulassen ...




Ebenso haben nur wenige von einem Edelstein gehört, der das Licht besser bricht als ein Diamant! Unterliegt ihm nur unbedeutend in der Härte (9,2 – 9,5 auf der Mohs-Skala). Also härter als Rubine, Smaragde und Saphire. Gleichzeitig ist er stärker als Diamant, ist dreimal temperaturbeständiger, hat einen besseren Glanz und eine bessere Feurigkeit und lässt sich normalerweise vollkommender schleifen. Ist genauso „kosmisch“ wie Lonsdaleit. In der Natur wurde er auch in Meteoriten und in denselben Kimberlit-Kaminen wie Diamanten gefunden, jedoch millionenfach seltener. Die äußere Oberfläche dieses Steins (ungefähr 15-300 Nm dick) besteht aus reinen Kohlenstoffkristallen, das heißt… es ist teilweise ein Diamant. Er heißt Moissanit


Ähnlich wie die Lonsdalite – sind die Moissanite die Ankömmlinge aus dem Kosmos. Die ersten Moissanite wurden 1893 von einem französischen Nobelpreisträger, Dr. Henrie Moissan, gefunden. Über diese außergewöhnlichen Edelsteine hört man relativ wenig, weil die großen Konzerne, die den unvorstellbar profitablen Diamantenmarkt kontrollieren, alles tun, dass über die Moissanite möglichst wenig gesprochen wird, und wenn doch, dann als „Fälschungen“, Nachahmungen von Diamanten, was die Nachfrage na ihnen bremsen soll.

Moissanite, auch derzeit synthetisch hergestellt, sind keineswegs Fälschungen. Es sind separate Juwelier-Steine, die Diamanten in vielerlei Hinsicht übersteigen. Wenn Zirkonia und andere Kristalle oder Synthetika mit der Zeit verblassen – behält der Moissanit, genauso wie die Diamanten, die Farbe und die Ausstrahlung für immer. Sogar mehr – und das war uns wichtig – verlieren auch blaue Diamanten (mit Ausnahme der beinahe mythischen, blauen von Natur aus) ihr Blau, während der Moissanit, blau gefärbt, blass ist, aber seine Farbe wird Millionen von Jahren unverändert bleiben. So wie ein Diamant ein Kohlenstoffkristall ist, ist ein Moissanit ein Siliziumkarbid, ein völlig anderes Mineral, das auf natürliche Weise unter weitaus extremeren Bedingungen entsteht als ein Diamant.

Moissanit kann eine Oberflächenschicht aus kristallisiertem Kohlenstoff aufweisen, was bei ihrer Härte, Brillanz und Dispersion verursachte, dass die ersten Moissanite von Diamanten nicht zu unterscheiden waren. Im Laufe der Zeit lernten die Gutachter dies und es wurden sogar Geräte zum „Erkennen“ von Moissaniten entwickelt. Bis zum Jahr 2018, in dem wieder von Enthusiasten kreierte Moissanite auftauchten, welche die Gemmologen beschäftigt haben.

Moissanite sind natürlich günstiger als Diamanten. Dies wird durch historische und emotionale Faktoren sowie die skrupellose Politik einer mächtigen Diamantenlobby verursacht, die alle Medieninformationen über die Vorteile der Moissanite unterdrückt. Der Schmuckindustrie, aber vor allem der meinungsbildenden Gesellschaftsschicht, welche die Weltmode prägt – wurde erfolgreich eingeredet, dass es sich um „gefälschte“ Diamanten handelt, obwohl physikalisch, chemisch und geologisch betrachtet – es ein Nonsens oder vielmehr eine gewöhnliche Geschäftslüge ist, die für Geld zur obligatorischen These wurde. Die Diamantkonzerne bekämpfen die Moissanite so perfekt, dass sie sogar ein bestimmtes großes Geheimnis verborgen haben…

Nun, der Diamant gilt, wie bekannt, als unzerstörbar. Dies ist jedoch nicht ganz richtig. Einen Diamanten kann man durchaus leicht zerstören. Er verbrennt bei einer Temperatur von 900° C vollständig. Und ausgesetzt sehr stark gebündeltem mit einer Linse Sonnenlichtstrahlung, verschwindet es einfach. Es ist doch in der Tat … Kohle und wird unter dem Einfluss eines starken Lichtstrahls zu CO₂ - Kohlendioxid.

Ein Moissanit ist ein Siliziumkarbid, so dass der Laserstrahl ihn nicht zur Oxidation zwingt. Sogar die Moissanite, die derzeit in den Syntheseverfahren erhalten werden, können unversehrt über 2300° C standhalten. Dies ist nicht wunderlich, da Kohle und Silizium diese Temperaturen benötigen, um sich zu verbinden. IN der Natur entstehen diese Steine unter Bedingungen, die denen um die Sterne ähneln, wo ein Diamant sofort verdampfen würde. Wenn also irgendein Edelstein es verdient, der Held des Märchens über die Unzerstörbarkeit zu sein, dann ist es definitiv der Moissanit.

Die Unterschätzung der Moissanite erscheint auch aus der ästhetischer Sicht ungerecht. Sie zeichnen sich durch eine bessere Dispersion und Brillanz als die Diamanten aus. Wenn wir annehmen, dass die absolute Schönheit, d. h. die maximale Anzahl von Lichteffekten in Form von Reflexionen, Brechungen und Spaltungen des Lichtstrahls, durch perfekte Proportionen und Veredelung mit einem idealen Schliff – darüber entscheiden, ob das Juwel das sog. „Leben“ erhält, oder ob es ein „toter“ Stein sein wird, der das einfallende Licht verliert – lässt sich ein Moissanit sicherlich besser schleifen als ein Diamant und wird immer objektiv mit den Schmuck-Eigenschaften gegen einen Diamanten gewinnen…

Wenn also dies der Fall ist und die Moissanite den Diamanten sicherlich ästhetisch in nichts nachstehen und sich so wenig von denen physisch unterscheiden, und schließlich, man kann sie in blauer Farbe erhalten – versteckte COLWAY in jeder fünften Blue Diamond Creme der aktuellen Partie – ein Moissanit mit einem Gewicht von 0,4 – 0,6 ct. Dabei handelt es sich nicht um Moissanite, die man einfach kaufen kann. Es ist eine besondere Sorte von denen, was als nächstes beschrieben wird…


Es gibt auf der Welt keine Juwelen mit blauer Färbung, in denen das Licht schöner spielt als in denen, welche manche in der Blue Diamond Creme finden. Der Dispersionskoeffizient in den blauen Moissaniten überschreitet häufig 0,100, während es in den blauen Diamanten niemals größer als 0,050 ist und in keinen der Edelsteine mit blauer Färbung 0,020 überschreitet. Zum Vergleich: in den Rubinen und den Saphiren sind es maximal 0,018 und in Smaragden 0,014.





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